Die auch in Eckernförde an der FH bestehende Wasserbau-Abteilung wurde
auch 2006 geschlossen, in einem Land SH, das von einer riesigen Wasser-
linie von über 500 km eingeschlossen ist. Die Gefahren der Fluten wurden
von der ehemaligen MP Simonis und dem damaligen Staatssekr.Stegner,
den Nachfolgern Erdsiek-Rave, Carstensen, De Jager auch übersehen.
Die jetzigen starken Wetterveränderungen sind ein Beispiel für die Kräfte
der Natur, die nur mit klugen Köpfen im Wasserbau berücksichtig werden
können. Nachwuchs fehlt jetzt in SH, wo wird dieser jetzt ausgebildet ?
Die fehlende Vorsorge für solche Fluten sehen wir auch an solchen Bei-
spielen wie in Fischbek an der Elbe Juni 2013, wo ein Pumpwerk in Aken
nicht auf Weisung der Regierung in Magdeburg laufen darf, obwohl die
Bürger und der Bürgermeister von Aken dieses wollten und für richtig
halten. Dieses Pumpwerk hat schon seit Jahren dort gut das Wasser
bei Überflutungen aus der Stadt gepumpt. Jetzt steht das Wasser
kniehoch im ganzen Ort schon wochenlang...
Im Spiegel Nr.27 v. 1.7.13 steht auf S. 57 " Programme verpuffen " von
den bereitgestellten Finanzmitteln für das Verkehrsministerium unter
Minister Ramsauer, daß dort für Wasserstraßen derzeit 300 Mio.Euro
verbaut werden sollten, aber nur 3 Mio.Euro wurden wirklich verbaut.
Ein Beispiel für die Überforderung der Minister, die zwei Ministerien
führen sollen, aber mit Verkehr- und Bau-Ministerium überfordert sind.
Die Lehren aus dem neuerlichen 2013 Hochwasser könnten sein :
a. Wasserbau-Hochschulen für Flut-Entwicklungen im Lehrstoff ergänzen
Damit solche Dammbrüche wie bei Fischbek schneller geschlossen
werden, nicht erst nach 1 Woche ! Jetzt erst kommt die Idee, dort
mit alten Schiffswracks die 100 m Lücke zu schließen.
In den USA existiert bei der Armee eine Ing.Bau-Einheit, die bei solchen
Katastrophen anrückt und schneller Handeln kann, mit Sachverstand.
b. Wie in Holland für die Deiche die Deichgrafen über Ländergrenzen
zusammenarbeiten lassen, damit überall die sicheren Deichhöhen
auch eingehalten werden.
c. Schon vorgefertigte Betonelemente in langen 50 m Bauteilen als
künstlicher Deich per Hubschrauber in Deichlücken schneller
einsetzen. Der Elbtunnel wurde auch in langen Elementen
vorher an Land hergestellt.
d. Die Häuser in hochwassergefährdeten Gebieten von Bau-Ingenieuren
prüfen lassen und dort die Bewohner beraten, wie die Fluten zuerst
weniger Schaden am Haus anrichten und weiterhin wie das Haus
jeweilig nach der Flut schnell wieder mit Luftströmen getrocknet
werden kann ? z.B. Luftkanäle aus dem Keller bis zum Dachboden
mit eingebauten Lüftern oben, die die feuchte Luft von unten autom.
nach der Flut ständig absaugen. Hierfür können auch die Luftkollektoren
von Solarventi eingesetzt werden. Diese arbeiten beim Typ SV-20
auch bei bedecktem Himmel, autark ohne Stromkosten,automatisch.
siehe Rubrik : Solarventi-Kollektoren auf diesen Seiten .
Auf Phoenix wurde am 18.12.15 eine
Fernseh-Doku von BBC und ZDF gezeigt,
worin die Bauwerke und Gräber die alten
Könige in Agypten als eine Reise in die
Todeswelt und Auferstehung und später
dann das Paradies beschrieben wird.
Dieser Film über die Entzifferung der Hyroglypen
vom Jahre 2006 zeigt die Wichtigkeit von Forschung
nach der geschichtlichen Wahrheit, von einem
Franzosen , der diese Schrift als Lautschrift
entzifferte, mit Verbindung auf koptische Sprache
und griechische Wörter und andere alte Sprachen.
Die 'Entstehung des Lebens wurde in der christl.
Lehre im 19 Jahrhundert vom Papst bei ca. 2000
vor Christi datiert, nach der Sintflut, in der alles
Leben angeblich erloschen war.
Die ägyptischen Zeichen wiesen aber auf alte
Könige vor 4000 Jahren vor Christus hin. Damals
eine unerhörte Behauptung des franz.Forschers,
der sich vor der Reise nach Ägypten verpflichten
mußte, nicht über das Datum der Kirche hinaus
zu berichten.
Die Übertragung dieser wichtigen Dokus auf dem
Bildungssender Phoenix ist eminent wichtig für
die Aufklärung in heutiger Zeit für uns alle. Es
darf nicht sein, daß die Gesellschaft KABEL
Deutschcland, solche Bildungssender heraus-
nimmt und die öffentlich rechtlichen Sender es
ablehnen, für die Ausstrahlung eine Gebühr zu
zahlen.
Denn für König Fußball wird von diesen Sendern
ARD und ZDF über 1000 Mio. Euro pro Jahr aus-
gegeben, und wo landen diese Gelder ? In den
sich ständig steigernden Kosten und Summen
von Profi-Fujßballvereinen und deren Funktio-
nären,. die ein Leben in Saus und Braus führen.
Es fehlt eine Selbst-Bescheidung dieser Klassen,
denn diese verdienen das zigfache der armen
Bürger, die mit der Arbeit den Staat aufbauen.
Parteien, wie PODEMOS in Spanien weisen den
Weg zu einer partizipierenden Demokratie, indem
die Mitbürger sich jede Woche in einem Stadtviertel
treffen und über die Probleme der Stadt und deren
Lösungen abstimmen und diese Ergebnisse an
die Parteioberen weitergeben, damit diese sich
daran orientieren können. In Spanien, wo fast
50 % der Jugendlichen arbeitslos bleiben, ist
diese Entwicklung verständlich....
In der Sendung MAKRO-ZDF
wurde am 18.6.16 über die Was-
serknappheit berichtet. Wegen
der Urwald-Rodungen fällt kein
Regen schon seit 5 Jahren in
einigen Gebieten.Große Firmen
bauen Soja für unser Fleisch an.
Wir tragen eine Mitschuld,wenn
wir in der EU-Spitze das nicht
ändern. In Sao Paulo werden
3/4 der Abwässer nicht geklärt.
SABESP heißt die private Wasser-
firma, die dort mit dem lebenswichtigen
Gut Wasser versucht, für ihre Aktionäre
aus der Wassernot Gewinne einzufahren,
obwohl auch dort das Wasser knapp und
immer teurer wird. Die großen Abnehmer,
wie BAYER zahlen nur 1/3 der Preise, die
normale Brasilianer privat dort zahlen,
d.h. es wird Rabatt für Wasser-Verschwen-
dung gewährt. Dann investiert die Firma
SABESP nicht in notwendige Kläranlagen
in Sao Paulo und ein dort beschäftigter
Wasser-Ing. klärte die Bewohner darüber
auf und wurde entlassen.
Das sind die brennenden Welt-Probleme und
in Brüssel sollten solche Ideen der Wasser-
Gemeinschaften bei uns, daß diese auch von
solchen Investoren gekauft werden können,
wie in TTIP vorgesehen, nicht erlaubt sein.
Man kann die Engländer verstehen, die solche
Entwicklungen kommen sehen, wenn diese
mit dem BREXIT aussteigen wollen, denn die
Schicht der Einkommen-Schwachen ist auch
in England gewachsen.