Balkon-Kraftwerk

Spiegel Interv. Vorschläge zum US-Arbeitsmarkt
Der US-Prof.Reich sieht großes Arbeitspotential

Riesen-Brücke

Diese Brücke

in Frankreich

wurde 14 J.

geplant . Bauzeitdann nur 3 Jahre. 70 Mio.

KFZ sind schon darüber gefahren.

Norman Foster mit einem franz.

Architekten mit bis 400 m hohe

Pylone überbrücken das Tal auf

dem Weg von Paris ans M-Meer.

Boston Robot

KLIMA+Bildung

Klima-Probleme

Unser Bildungssystem ist für die

Aufsteiger über die Fachhoch-

schulen hilfreich, wie am Beispiel

von Kanzler Schröder zu sehen.

Dort können Kinder auch aus

Familie ohne hohe Bildung einen

qualifizierten Beruf ergreifen.

Deshalb sind unsere FH hier in

der Republik so wichtig. Dann

entscheidet noch der Markt lt.

Prof.Dr.Bode über den Aufstieg.

TONACORD.de

Die Schall-

platte als LP

kommt wie-

der in Mode.

Radio- und

Fernseh-

meister re-

parieren die-

se vor Ort.

Werfen Sie

Ihren Plattenspieler nicht fort.

Sensoren-Startup neu

Eine neue Startup-Firma aus Ber-

lin " RELAYR " nutzt das Internet.

Es werden Sensoren z.B. an Kaf-

feautomaten angebracht, die per

Akustik-Geräuschen den War-

tungsstand erkennt und den Ser-

vice automatisch informiert. So

können auch Fahrstühle kontrol-

liert werden. Die Firma entwickelt

sich rasant seit 2013 und hat 150

Mitarbeiter und 30 Mio.Umsatz 17

 

Fußballer-Rente

Fußball-Profis können sich durch

die Unfall-Sozialkasse Tausende

Euro Rente pro M. erschleichen.

Im Spiegel 1/2021 , S. 88-91 heißt

es:" Geldsegen für Millionäre." Es ist eine Selbstverstümmelung,

weil Verletzungen absehbar sind.

CONRAD Schule

Für junge Elektroniker hat die Fa.

CONRAD einen Lötkurs auf der

Homepage der Academy neu im

Angebot, dazu weitere Kurse 2019

Beitragsbemessung

Alexander Jorde sagt in der Lanz

TV-Sendung " Beitragsbemes-

sungsgrenze abschaffen, weil

diese Besserverdienenden kaum

Sozialabgaben zahlen. " Er ist

Azubi in der Pflege. 7.2.2018

Anti-Corona-Lftg.

Hier ist die

Montage einer Aeros.

Lüftungsanl..

Kosten pro Klassenraum 500,- E.

.

 

Bauschule Eckf.

Bauschüler-Abschlußfeier shz
Bauschüler-Abschlußfeier shz

Die Qualität der Ausbildung von Ing.+ Architekten ist anerkannt.

Es wurden insgesamt ca. 14.000 in Eckernförde ausgebildet.

Viele arbeiten heute noch in aller Welt und verbreiten diesen guten  Ruf.

Wir erinnern die Stadtväter/Damen an die Einrichtung einer Bauschule-

Denkstätte, denn Eckernförde und der Norden verdankt dieser Einrichtung  Aufklärung und viele Bildungs-Bürger mit Einkommen.

 

Viele der Absolventen aus dem Bundesgebiet bis Süddeutschland ließen

sich hier im Norden nieder und gründeten Familien und Firmen. Eine

jährliche Kaufkraft von ca. 20 Mio. DM / Euro entstand damals. Die

Fischer und Landwirte des Nordens erhielten fachlichen Beistand

im Bausektor mit kurzen Wegen für die Jugend zur Ausbildung. 

 

Die Stadt Hamburg hat die Wertschöpfung von Hochschulen ermittelt und

am UKE festgestellt, daß bei 626 Mio.Euro Kosten eine Wertschöpfung

von 1,3 Mrd. erzielt wurde, dazu sorgen die Hbg.Hochschulen für

insgesamt 23.000 Arbeitsplätze !  ( Mopo v. 15.1.15 "wertvolle Hochschulen")

Bauschul-Museum wo in Eckernförde/Kiel ?

GWU stellt keinen Raum zur Verfügung !

Studienstätte wurde zerstört
Studienstätte wurde zerstört

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Eckernförde existiert noch keine Würdigung der über 100 jährigen Bau-

schul-Geschichte als Gedenkstätte. Die jetzigen leeren Gebäude am Lorenz-

von Steinring mit 5000 qm bieten genug Platz in einem Teilbereich dieses

dringend einzurichten. Warum ?

 

a. die Gründung von 1868 bis heute als ziviltechnische Leistung darzustellen,

    denn damals begann in Deutschland die techn+.geist. Aufklärung der Bürger.

 

b. Die Befreiung von der Leibeigenschaft und der geistige Aufbruch mit dem

    Zusammenschluß der vielen damaligen deutschen Einzelstaaten fand

    den Ausdruck in dieser Bildungseinrichtung für das Bauhandherk.

 

c. Die sehr gut ausgebildeten Architekten und Bau-Ing., darunter auch die

    Wasserbau-Ing. sind für den Norden sehr wichtig, weil diese hier vor Ort

    die baulichen Probleme kennen und für die weiteren Wasserschutzbauten

    auch sehr stark gebraucht  werden.

 

d. die hier sehr gut ausgebildeten Planer und Ing. in den Firmen und Ämtern

    über Milliarden Euro entscheiden und bei schlechter Ausbildung zahlen

    wir Bürger diese Fehlinvestitionen, wie i n

    Stuttgart 21  jetzt 5000 Millionen Euro Mehrkosten

    BER-Flughafen zu den 4 Mrd. nochmal 2000 Millionen dazu

    Elbphilharmonie in Hamburg zu 70 Mio. nochmal 800 Mio.Euro dazu

 

e. Die Fortführung der FH-Bauschule hätte nur ca. 4 Mio.Euro pro Jahr

    gekostet für das Land SH, die angeblich lt. MP Simonis eingespart

    werden mußten, aber die Fehlentscheidungen dieser Politiker liegen

    bei mehreren Tausend Millionen Euro pro Jahr ! siehe SH-Verluste ...

 

Die Freunde und Ehemaligen  können sich an dieser Aufgabe beteiligen :

 

1. wir suchen Räume für das Museum

2. Mitarbeiter im Verein für die Besetzung später

3. Geldmittel für die Verwirklichung, siehe Konto in nebenstehender Rubrik

 

 

Kulturbanausen im GWU-Vorstand ?

Die GF der Eckf. GWU hat es abgelehnt einen

Museumsraum für die ehemalige Bauschule in

den Räumen dort einzurichten, obwohl der Prof.

Kandzorra auch im Stadtrat saß und die Bau-

geschichte von Eckernförde maßgeblich mit

bestimmt hat. Er lebt heute noch in Eckernförde

und verstand  auch die Schließung nicht. Er

protestierte gegen den Schließungsbeschluß

seiner Parteispitze in Kiel, mit Heide Simonis

und Erdsiek-Rave die Totengräber der Bauschule.

 

Die weltweit anerkannte Ausbildung und gute

Qualität der Studierenden wurde negiert und

gestoppt, obwohl die SPD-Regierungen den

Sachverstand und die planerischen Qualitäten

in den Länder-Regierungen stark benötigten,

das wurde erst 2017 von der neuen Landes-

regierung von CDU ,FDP + Grünen geändert .

 

Die Kieler FH wurde beauftragt , dort wieder

eine  Bau-Ing.Ausbildung einzurichten, das

dauert aber wieder länger. Unverwantwortlich,

denn die Landesämter haben zuwenig Planer

und Bau-Ing. für die aktuellen Bauprojekte.